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Unsere aktuellen Top - Themen:
Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Elisa Lubarov
Um die Erfahrungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist Elisa Lubarov. Die Studentin der Raumplanung an der TU Dortmund engagiert sich als eine der beiden Leiterinnen des Dortmunder Jugendzentrums Emuna der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Dafür einstehen, dass wir in der Öffentlichkeit nicht mehr unsere Davidstern-Ketten oder Kippot verstecken müssen".
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Alexander Sperling
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der Geschäftsführer des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe K.d.Ö.R., Alexander "Sascha" Sperling, der sich seit vielen Jahren in jüdischen Organisationen engagiert. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Jude sein ist prima! (Allein der Hass auf Juden ist abscheulich)."
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Irina Goubernik
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die Balletttänzerin, Choreografin, und Pädagogin Irina Goubernik. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS" – "Bildungsarbeit gegen das Vergessen und Vorurteile muss gestärkt werden."
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Era Freidzon
Um die Erfahrungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die Künstlerin, Buchillustratorin und Kunstdozentin Era Freidzon. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS – "Einmal wird dieser schreckliche Krieg doch aufhören, einmal werden wir auch wieder Menschen und nicht allein Juden sein." (Anne Frank, Tagebuch) "WANN?"
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Igor Jablunowskij
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der freiberufliche Künstler, Auftragskünstler und Wandgestalter Igor Jablunowskij. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Mein Traum: dass wir in Deutschland irgendwann keinen Polizeischutz vor religiösen Einrichtungen brauchen."
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Adrian B.
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der IT-Projektleiter Adrian B., der sich seit vielen Jahren in jüdischen Organisationen engagiert, darunter bei Makkabi Deutschland, der ZWST, und bei Meet a Jew. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Antisemitismus geht alle an!"
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Leonid Chraga
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist Leonid Chraga, der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Dortmund K.d.ö.R, der Sicherheitsbeauftragte der Jüdischen Gemeinden von Westfalen Lippe und des Landesverbandes, und ehrenamtliche Vorstand und Trainer bei Makkabi Bochum e.V. und Makkabi Dortmund e.V. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS" – "Zivilcourage und Mut – statt Aktionismus und Betroffenheit"
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Ekaterina S.
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die Studentin Ekaterina S., die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Entfaltet die Vielfalt. Hört uns, wenn wir euch brauchen."
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Lisa Tabatchnikov
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die angehende Abiturientin Lisa Tabatchnikov, die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund und bei dem Projekt "Meet a Jew" engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Wir sind keine Botschafter Israels!!!"
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Mark Weinschenker
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist Mark Weinschenker. Der Altenpfleger und Medizinprodukteberater leitet gemeinsam mit seiner Mutter die Pflegeeinrichtung der Familie. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Ja, ab und zu zahle ich auch Steuern!".
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Melissa Vapner
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer*innen ist die angehende Abiturientin Melissa Vapner, die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund und auf den Ferienlagern der ZWST engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Für mehr Diversität und Toleranz von Dorstfeld bis Wickede"
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Dennis Khavkin
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der Student der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dortmund, Dennis Khavkin, der in der jüdischen Jugendarbeit und Studierendenarbeit aktiv ist. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Mehr Solidarität! Weniger leere Versprechungen!"
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Rebecca
Um Erfahrungen und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die 1. Vorsitzende der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover, selbständige Unternehmensberaterin und Dozentin an der Hochschule Hannover, Dr. Rebecca Seidler. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Übernimm Verantwortung – Werde aktiv".
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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Anetta
Um Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert. Eine der Teilnehmer*innen ist Anetta Kahane, die sich als Vorstandvorsitzende der 1998 von ihr gegründeten Amadeu Antonio Stiftung gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Jewish Empowerment Now!"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Judith
Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Kunsttherapeutin Judith Tarazi. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Kein Raum für Hass!"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Lala
Um die Erfahrungen und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin, das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Lala Süsskind, die sich seit Jahrzehnten für Frauen, für Israel, gegen Antisemitismus, Rassismus und Homophobie engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS – Mehr Weisheit für Alle"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Esther
Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Museumspädagogin, Musikwissenschaftlerin, Judaistin und Übersetzerin Esther Kontarsky. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "STOP ANTISEMITISMUS & RASSISMUS – we need more education!"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Jessica
Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Filmjournalistin, Dokumentarfilmautorin, und Herausgeberin des Buchs "Nach der Shoa geboren. Jüdische Frauen in Deutschland", Jessica Jacoby. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT. STOP ANTISEMITISMUS. "Die verlogene Solidarität"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Sharon
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Pandemie. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Dokumentarfilmregisseurin Sharon Ryba-Kahn ("Recognition", "Displaced", "Liebe bis 120"). Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Antisemitism and Racism – enough already!"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Greta
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Greta Zelener. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Nie wieder?" Es war nie weg!"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT / NOW MORE THAN EVER: Mia
"You Jew," hate mails, right-wing hate in rap, or fascist conspiracy ideologies in the Corona crisis. At the so-called "Hygiene-Demos", participants attached a yellow "Jewish Star" to their chest, with inscriptions such as "CoV-2" or "not vaccinated". The terror attack of the synagogue in Halle on Yom Kippur. In order to make the thoughts and experiences of jewish people visible and to give them a face and a voice beyond the statistics, to show perspectives and demands of Jewish people on anti-Semitism in Germany, the Jewish photographer and journalist, editor of AVIVA-Berlin, Sharon Adler has initiated her new project JETZT ERST RECHT! / NOW MORE THAN EVER! STOP ANTISEMITISM! which is supported by the Amadeu Antonio Foundation. One of the participants is Mia Szarvas. Her slogan is: "JETZT ERST RECHT! / NOW MORE THAN EVER! - "It´s time to liberate the jewish experience from antisemitism".
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Meron
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Dr. Meron Mendel. Sein Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Gegen Verschwörungsmythen und die Instrumentalisierung der Shoah!"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Sigmount
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland. Um die Gedanken und Erfahrungen von jüdischen Menschen sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler, ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Antonio Stiftung gefördert wird. Einer der Teilnehmer*innen ist Sigmount Königsberg, Antisemitismusbeauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Sein Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Keine Toleranz mit der Intoleranz!"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Rebecca
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland. Um die Gedanken und Erfahrungen von jüdischen Menschen sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Rebecca Rogowski. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Müssen auf leere Solidaritätsbekundungen Taten folgen"
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Jüdisches Leben:
AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Mara
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, die Perspektiven und Forderungen von jüdischen Menschen in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Mara Noomi Adler. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Verstecke ich meine Wurzeln nicht"
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